Bürgersprechstunde zum Ausbau der A 8 – Enztalquerung; Regierungspräsidium Karlsruhe bietet Bürgern einen Informationstermin an

Das Regierungspräsidium Karlsruhe hat der Stadt Pforzheim und den Gemeinden Niefern-Öschelbronn und Kieselbronn die überarbeiteten Planunterlagen für den sechsstreifigen Ausbau der A 8 zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-Süd und Pforzheim-Nord (Enztalquerung) zur Offenlage übersandt. Bis zum 25. Januar 2012 besteht für alle Betroffenen die Möglichkeit, eine Stellungnahme zu den Planänderungen abzugeben (wir berichteten).

Wie bereits vor einem Jahr bietet das Regierungspräsidium Karlsruhe allen Betroffenen und interessierten Bürgern erneut die Möglichkeit, Fragen hinsichtlich der technischen Planung zu stellen oder sich die Planfeststellungsunterlagen im Einzelnen erläutern zu lassen.

Hierzu werden Einzeltermine von jeweils rund 20 Minuten Dauer angeboten, die telefonisch unter der Nummer 0721/926-3352 vereinbart werden können.

Die Bürgersprechstunde findet statt am, Mittwoch, 11.01.2012, von 14:00 Uhr bis 19:00 Uhr, in der Kirnbach-Halle in Niefern-Öschelbronn.

Der durchgehende sechsstreifige Ausbau der A 8 ist eines der größten Straßenbauprojekte im Land. Wenn der Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Karlsbad und Pforzheim-West fertig gestellt ist, verbleibt im Streckenzug der A 8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart lediglich die Enztalquerung als noch auszubauender Abschnitt.

Quelle: http://www.rp.baden-wuerttemberg.de/servlet/PB/menu/1334587/index.htm

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Rundbrief Leise A 8 e.V.

Liebe Mitglieder,

die Pläne für den Ausbau der A 8 im Enztal liegen zwischenzeitlich in den Rathäusern aus. Wer möchte kann sich auch im Internet auf der Homepage des Regierungspräsidiums Karlsruhe damit beschäftigen (http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1334528/index.html)

 

Bitte informieren Sie sich. Informieren Sie auch Ihre Mieter, Nachbarn und Bekannten.

 

Verbessert hat sich gegenüber der bisherigen Planung die Situation südlich der Enz. Dort wird jetzt durchgehend offenporiger Asphalt eingebaut. Dies ist ein deutlicher Fortschritt gegenüber der bisherigen Planung. Weiter steigender Verkehr und die rasche Abnutzung dieses Materials lassen aber die schützende Wirkung schnell verpuffen, wenn der Belag nicht regelmäßig und rechtzeitig erneuert wird.

 

Wir stellen Mängel der Planung fest:

 

1. Die Verkehrsprognose enthält nicht nachvollziehbare Annahmen. Deshalb gibt sie Anlass für berechtigte Zweifel. Außerdem genügt die Dokumentation nicht den geforderten Standards.

2. Die gigantischen Lärmschutzwände nördlich der Enz sollen bleiben. Sie sollen sogar teilweise noch höher ausgeführt werden als bisher geplant, um das steigende Verkehrsaufkommen zu verkraften. Die Verschandelung unserer Landschaft und Beeinträchtigung unserer Wohnqualität soll damit auf Dauer zementiert werden.

3. Trotz der verstärkten Schallschutz-Einrichtungen werden in Eutingen und Niefern-Vorort an einer Vielzahl von Häusern die zulässigen Grenzwerte für Lärm in der Nacht überschritten.

4. Die Grenzwerte werden dort, wo sie eingehalten werden, nur knapp unterschritten. Jede Zunahme des Verkehrs wird zu einer Verschlechterung der Situation führen.

5. Auf der Enzbrücke und den Auf- und Abfahrten der Anschluss-Stelle Pforzheim-Ost sind keine Schallschutzmaßnahmen vorgesehen.

6. Die Steigungen werden nur geringfügig verringert. Sie liegen damit weiterhin weit über den Werten, die durch die Richtlinien für die Anlage von Autobahnen (RAA) vorgegeben werden. Ein Grund dafür ist, dass die Tank- und Rastanlage als Fixpunkt genommen wird. Dabei gibt es auch für diese Anlage bereits einen Entwurf für die Neuplanung.

7. In den Planungen wird deutlich, dass die heute noch als Standstreifen ausgewiesenen Fahrspuren für den fließenden Verkehr freigegeben werden.

8. Die Lärm-Grenzwerte wurden nur mit dem Verkehrsaufkommen der Autobahn berechnet. Die Verkehrszahlen der B 10 und der Bahn werden nicht einbezogen! Die B 10 soll ebenfalls in absehbarer Zeit ausgebaut werden, um mehr Verkehr aufnehmen zu können. Um ein realistisches Ergebnis zu erhalten, sind die Wirkungen aller dieser Lärmquellen zu berücksichtigen. Die Planfeststellungsunterlagen für die B 10 wurden 2008 offen gelegt. Sie werden derzeit wegen zahlreicher Einwände gegen die Verkehrsprognose nicht weiter bearbeitet (http://www.rp-karlsruhe.de/servlet/PB/menu/1299144/index.html)

 

 

Wegen dieser Mängel sagen wir: NEIN!

 

Unsere Kernforderungen:

 

1. Verlängerung der Einhausung auf 800 bis 900 Meter. Die Einhausung soll begrünt werden und so zur ökologischen und landschaftlichen Verbesserung beitragen.

2. Schallschutzmaßnahmen auf der Brücke und den Auf- und Abfahrten.

3. Verringerung der Steigungen. Dies ist möglich, wenn unter anderem die Tank- und Rastanlage als Fixpunkt entfällt.

4. Verkehrsprognose nach allgemein gültigen Regeln.

 

Der Vorstand hat die vorliegende, umfangreiche Planung umfassend geprüft. Wir werden als Verein unsere zahlreichen Einwendungen formulieren.

 

Mustereinwendungen sind auf unserer Homepage verfügbar.
Die Sie, Ihre Mieter und Nachbarn als Vorlage verwenden können.

 

Bitte machen Sie von der Möglichkeit Gebrauch, Einwendungen zu erheben. Bitte veranlassen Sie auch Ihre Mieter und Nachbarn dazu!

 

Wehren auch Sie sich gegen diese Minimalplanung!

 

Je mehr Einwendungen es gibt, umso größer ist der Druck auf Verwaltung und Politik.

 

Gehen auch Sie auf unsere Abgeordneten zu. Bitte motivieren Sie unsere Volksvertreter, sich für die berechtigten Interessen ihres Wahlkreises stark zu machen.

 

Das Regierungspräsidium hat wieder eine unzureichende Planung vorgelegt. Sechs lange Jahre sind vergangen, seit die erste Planung Schiffbruch erlitten hat. In 2010 wurde eine Planung zurückgezogen. Jetzt kommt, nach all den Diskussionen eine Vorlage, die bis auf den offenporigen Asphalt keine substantiellen Verbesserungen zur gescheiterten Planung enthält. Der Wille der Bürger, die Resolutionen und Willenserklärungen der kommunalen Parlamente und des Regionalverbandes Nordschwarzwald ebenso wie die Bemühungen unserer Abgeordneten werden nicht zur Kenntnis genommen.

 

Dabei ist diese Ignoranz nicht allein dem Regierungspräsidium anzulasten. Die Mittel für den Autobahnbau kommen vom Bund. Solange das Bundesverkehrsministerium keine ausreichenden Mittel zur Verfügung stellt, können die Planer keine zukunftsweisende Arbeit vorlegen. Verhandlungsspielraum ist vorhanden. Im Investitionsrahmenplan 2011-2015 (IRP) sind für die Enztalsenke keine Mittel vorgesehen. Für die Zeit danach gibt es derzeit ebenfalls noch keine Priorisierung dieses Bauabschnittes. Die Bemühungen unserer Landesregierung, um in Verhandlungen mit dem Bund eine Verbesserung zu erreichen, sind leider nicht bekannt. Für andere Projekte wurde vehement gestritten und stehen offensichtlich immer wieder neue Finanzierungsquellen zur Verfügung. Umso wichtiger wäre die konstruktive Zusammenarbeit zwischen Planern und Betroffenen, um endlich eine befriedigende, langfristig tragbare Lösung zu finden. Schade, dass die letzten 6 Jahre durch das Regierungspräsidium nicht konsequent genutzt wurden oder genutzt werden durften.

 

Die Staus, Unfälle und ständig steigenden Kosten als Folge einer unzureichenden Planung akzeptieren wir nicht mehr. Es reicht!

 

Im neuen Jahr gibt es also viel zu tun. Für unsere Region wird es in Bezug auf die A 8 ein spannendes Jahr. Es gilt, aktiv zu werden und für unsere Interessen zu kämpfen.

 

Der Vorstand wünscht Ihnen und Ihren Familien dazu Gesundheit, Kraft und Freude am bürgerlichen Engagement. Wir danken Ihnen für Ihre konstruktiven Vorschläge, für Ihre Mitarbeit und Anregungen. Wir freuen uns auf ein spannendes 2012.

 

Im Namen des gesamten Vorstandes grüße ich Sie herzlich

Ihr

Bernd Schuster

 

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23.12.2012 – „Land soll den Ausbau der A8 zügig planen“

Wie geht es weiter beim A8-Ausbau zwischen Pforzheim und Karlsbad? Der Karlsbader Gemeinderat ließ das offen. Foto: PZ-News.de

Wie geht es weiter beim A8-Ausbau zwischen Pforzheim und Karlsbad? Der Karlsbader Gemeinderat ließ das offen. Foto: PZ-News.de

Enzkreis/Pforzheim. Der Regionalverband hat sich bei Landesverkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) dafür eingesetzt, mehr Schwung ins Verfahren für den Ausbau der Autobahn im Enztal zu bringen.

Die Vertreter des Regionalverbands – Verbandsvorsitzender Heinz Hornberger und die Fraktionsvorsitzenden Günter Bächle (CDU), Jürgen Kurz (FWV), Gert Hager (SPD und Pforzheims Oberbürgermeister), Arno Schütterle (Grüne) sowie Landrat Karl Röckinger und Verbandsdirektor Dirk Büscher – forderten einen verbesserten Lärmschutz für die Anwohner der A8. Zum Beispiel solle der bisher geplante kurze Tunnel von 380 auf 800 Meter verlängert werden. Hermann solle beim Bund dafür sorgen, dass der höhere Finanzbedarf gemehmigt werde, erklärte der Regionalverband am Freitag. Das Land soll außerdem das aktuelle Planverfahren für den Bau der Pforzheimer Westtangente zügig abschließen. Der Regionalverband kritisierte auch, dass die langersehnte Ortsumgehung Bauschlott im neuen Investitionsrahmenplan 2011 bis 2015 nur noch geringe Priorität habe und der geplante Tunnel in Calw als Ortsumfahrung beim Bund zurzeit überhaupt keine Rolle mehr spiele. Minister Hermann sagte, im Blick auf „verfügbare Etats würden nur noch realistische Forderungen“ in den Investitionsrahmenplan aufgenommen. rst/pm

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22.12.2011 – Eutinger beklagen Lärm von Autobahn und Kirchenglocken

Als störend wird von manchen Anliegern der Glockenschlag der katholischen Kirche St. Josef in Eutingen empfunden. Die Kirchturmuhr war Ende September eingebaut worden. Foto: PZ-News.de

Als störend wird von manchen Anliegern der Glockenschlag der katholischen Kirche St. Josef in Eutingen empfunden. Die Kirchturmuhr war Ende September eingebaut worden. Foto: PZ-News.de

Pforzheim. All Jahre wieder…Rainer Effenberger vom Grünflächen- und Tiefbauamt der Stadt Pforzheim hat es der Jahreszeit entsprechend mit Humor genommen, dass er erneut zur Information über den Stand der Planungen zum Autobahn-Ausbau in der Enztalsenke in den Eutinger Ortschaftsrat kam, um feststellen zu müssen: „Viel Neues berichten zu können, gibt es nicht.“

Mittlerweile findet die dritte Offenlage der Pläne statt, nach der zweiten habe es keine öffentliche Anhörung gegeben, doch es sei einiges nachgebessert worden. So werde so genannter Flüsterasphalt auf der gesamten Fahrbahnlänge aufgebracht. Im Bereich der ehemaligen US-Tankstelle wird ein Bodenaustausch vorgenommen und das Erdreich in diesem Einzugsbereich der Trinkwasserquellen abgedichtet. Dasselbe gilt für den Igelsbach. In den Weg, der ihn begleitet, soll die bestehende Gasleitung verlegt werden. Wenn einmal eine neue Ferngasleitung, wie geplant, gebaut wird, soll sie dort integriert werden.

 

Nichts geändert hat sich die Länge des „Tunnels“ im Bereich Igelsbach/Hörnle. Weiter sind nur 380 Meter vorgesehen, die geschlossen werden. Zusätzlich sollen hohe Wände für Lärmschutz sorgen. Der Eutinger Ortschaftsrat beschloss, bei seiner Forderung nach einer großen Tunnellösung zu bleiben, zumal ein neues Verkehrsgutachten ergeben hat, dass der A8-Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-Nord und Pforzheim-Ost im Jahr 2025 werktags mit 102000 Fahrzeugen gegenüber heute 85000 am Tagbelastet sein wird.

 

Ortsvorsteher Helge Hutmacher informierte das Gremium, dass eine Unterschriftenliste vorliege, deren Unterzeichner sich gegen den Viertelstunden-Schlag der neuen Uhr am Turm der katholischen Kirche wenden. Da er selbst Anlieger ist, ihn der Glockenschlag nicht störe, sei er aber verwundert, dass die Unterschriftensammler ihn nicht angesprochen haben, auch offensichtlich keine katholischen Haushalte aufgesucht haben. Während die evangelische Kirche von 7 bis 22 Uhr schlägt, ist es bei der katholischen Kirche erst ab 8 Uhr der Fall. „Von der Umfrage halte ich nichts“, sagte der Ortsvorsteher und bekundete: WIch stehe zu 100 Prozent hinter dem Glockenschlag.“

 

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15.12.2011 – Flüsterasphalt soll die A8-Planung retten

Die Planer des Landes wollten mit dieser Simulation einer Brücke am Nieferner Enzberg zeigen, wie groß so ein vorgeschlagenes A8-Bauwerk würde – und wie breit der Schatten. Foto: Regierungspräsidium

Die Planer des Landes wollten mit dieser Simulation einer Brücke am Nieferner Enzberg zeigen, wie groß so ein vorgeschlagenes A8-Bauwerk würde – und wie breit der Schatten. Foto: Regierungspräsidium

Enzkreis/Pforzheim/Kieselbronn. Das Regierungspräsidium berechnet den Verkehrslärm für die neue A8 im Enztal jetzt fürs Jahr 2025.Niefern-Öschelbronn begnügt sich nicht mit besserem Belag und fordert, als Lösung eine Brücke zu prüfen.

 

Viel Arbeit wartet auf Niefern-Öschelbronns Ortsbaumeister Franz-Josef Müller. Zehn dicke Leitz-Ordner hat ihm das Regierungspräsidium (RP) ins Nieferner Rathaus geschickt – mit Hunderten Seiten und Übersichten über den sechsspurigen Ausbau der Autobahn im Enztal. Nach 2005 und 2010 präsentieren die Planer des Landes nun schon zum dritten Mal ihre Überlegungen, wie sie eine moderne A8 bei Eutingen, Kieselbronn und Niefern-Öschelbronn gestalten wollen. Was hat sich geändert? Nicht viel: Auf dem Anstieg von der Raststätte Richtung Wurmberg will das Land einen Flüsterasphalt verlegen, um die Anwohner besser vor dem Verkehrslärm zu schützen.

Vor sechs Jahren hatte das RP Schiffbruch mit seinen Plänen erlitten. Der Lärmschutz war nicht gut genug. 2010 stellte das Land dann als Alternative einen knapp 400 Meter langen Deckel am Nieferner Enzberg vor.

Diesmal, im dritten Anlauf, korrigieren die Straßenplaner ihre Verkehrsprognose. Mit der bisherigen Hochrechnung bis zum Jahr 2020, die die Basis für Lärmschutzeinrichtungen ist, hatten sie zu kurz gegriffen – jetzt ist die Verkehrsanalyse auf das Jahr 2025 ausgedehnt worden.

In Zahlen sieht die neue Rechnung des RP so aus: 2025 würden auf der A8 zwischen den Anschlüssen Pforzheim-Nord und Ost täglich etwa 100000 Fahrzeuge rollen, zwischen Ost und Süd rund 96000. Immer mehr Laster belasten die Fahrbahnen – tagsüber sind knapp 25 Prozent der Fahrzeuge über 2,8 Tonnen, nachts fast 40 Prozent. Zum Vergleich: Bei der Aufzeichnung 2010 passierten im täglichen Durchschnitt rund 82000 Fahrzeuge die automatische Zählstelle an der Anschlussstelle Pforzheim-Ost.

Welche Konsequenzen hat die neue Analyse für den Lärmschutz? Mit Flüsterasphalt schaffen es die Planer, den Lärm Richtung Öschelbronn zu senken. Die vorgeschriebenen Grenzwerte werden auch nachts weitgehend eingehalten, wenn auch ziemlich knapp.

In Niefern, Eutingen und Kieselbronn ändert sich nahezu nichts. Kurios: Am Nieferner Enzberg dürften die Bewohner in den zehn Häusern, die direkt an der geplanten Einhausung liegen, die A8 eigentlich nicht mehr hören. Dennoch werden dort die nächtlichen Grenzwerte überschritten. In Eutingen liegen die Lärmwerte in zahlreichen Gebäuden nachts etwas über den Grenzwerten.

Für den Niefern-Öschelbronner Bürgermeister Jürgen Kurz sind die Pläne für die Modernisierung „noch immer schlecht. Das RP hat in der Gestaltung der neuen Autobahn nichts getan, nur die Fahrbahn verbessert“, so der Rathauschef. Die Gemeinde werde diesen Plänen wie schon bei den Vorgängerversionen nicht zustimmen. Zum einen sei der Deckel zu kurz. Und die Planer sollten Brückenlösungen, wie sie im Flachter Loch verwirklicht wurden oder in der Nöttinger Senke derzeit entstehen, auch fürs Enztal vorsehen, fordert Kurz.

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