Die Planung des Regierungspräsidiums sieht vor, das Teilstück vom südlichen Baubeginn bis zum Rasthof geradlinig mit einer Längsneigung von 3,0 % zu überwinden. Diese Pläne führen dazu, dass aus der seitherigen Überführung der K 4500 künftig eine Unterführung wird. Die Fahrbahnoberfläche soll nun zwar einen geräuschschluckenden Flüsterbelag erhalten. Niefern und auch Öschelbronn wären dann jedoch der freien Schallausbreitung durch den Verkehr ausgesetzt.
Wir fordern in diesem Bereich die Trasse abzusenken oder für einen zusätzlichen Schallschutz zu sorgen, der die direkte Sichtbeziehung der Autobahn nach Niefern und Öschelbronn unterbindet.